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Mit Blinden und Sehbehinderten in der 2. Segel-Bundesliga segeln


Segelsport als Leuchtturm der Inklusion

Segeln bringt Menschen zusammen. Die Kernwerte des Sports sind Teamgeist, Zielorientierung und Weiterentwicklung. Damit ist der Segelsport prädestiniert für Inklusion. Im Sportbereich findet häufig eine Trennung zwischen „normalen“ und Para-Events statt. Genau das wollen wir aufbrechen und nehmen als inklusives Team seit 2021 erfolgreich an regulären und hochkarätigen Wettkämpfen teil.

Unter anderem bei der größten Segelregatta Deutschlands, der Kieler Woche, haben wir gezeigt: Inklusives Segeln funktioniert auch ohne Sonder-Events und bereichert alle Beteiligten.

Unser Ziel ist es, Inklusion vorzuleben und andere Vereine sowie interessierte Menschen zu motivieren ähnliches zu tun. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die meisten Hürden zur Inklusion in der Vorstellungskraft der Menschen bestehen, die damit noch keine Berührung hatten.

Das wollen wir ändern und als Leuchtturm-Projekt voran gehen. Wir schaffen Sichtbarkeit und leben das inklusive Team als Normalität, die in unserer Gesellschaft viel selbstverständlicher sein sollte.

Wir sind auf mehreren Ebenen aktiv um diese Vision und Ziele zu erreichen:

  1. (Segel-)Möglichkeiten und Ausbildung für Menschen mit Behinderung schaffen
  2. Sichtbarkeit durch aktives Wettkampfsegeln im Breitensport
  3. Begleitung und Gestaltung der Team-Prozesse (u.a. durch die Universität Hamburg als Multiplikator)
  4. Volle Potenzialentfaltung im ambitionierten Regattasport

Mit den Punkten 1 bis 3 sind wir seit drei Jahren erfolgreich. Unter Punkt 4 stellen wir das Projekt vor, mit dem wir seit 2024 in der zweiten Segel-Bundesliga segeln.


1. (Segel-)Möglichkeiten und Ausbildung für Menschen mit Behinderung schaffen

Selbst aus einem Workshop gegründet, veranstalten wir jährlich mehrere Segel-Workshops um Menschen, meist mit Sehbehinderung, einen Einblick ins Segeln zu ermöglichen. An diesen Workshops nehmen ganz unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichem Grad der Einschränkungen teil. Die Altersspanne reicht bis von jungen Menschen bis über 80 Jahre. Einige mit Vorerfahrungen in anderen Wassersportarten, andere nicht. Teilweise sind Menschen aus diesen Workshops inzwischen Teil des Bat Sailing Teams, teilweise hatten sie einfach ein schönes Wochenende mit neuen Erfahrungen – beides verbuchen wir als Erfolg.

2022 initiierten wir zusammen mit der Segelabteilung des FC Sankt Pauli den Segelkurs „Blind Date“ für Jugendliche mit und ohne Sehbehinderung (gefördert von der Alexander Otto Sportstiftung).

2023 und 2024 wurde ein mehrwöchiger Segelkurs für Sehbehinderte und Blinde in Kooperation mit Rotary Deichtor realisiert. Dieser wird in der Saison 2025 wiederholt. Durch das Engagement verschiedener Bat Sailing Team-Mitglieder im Kurs stellen wir sicher, dass der Weg für interessierte Teilnehmende aus dem Kurs in das Team möglichst einfach ist. 2025 wird es außerdem einen Segelkurs für Sehbehinderte Kinder und Jugendliche geben. Seit Start des Bat Sailing Teams haben wir immer daran gearbeitet, weitere inklusive Teams an den Start zu holen. So konnten 2021 und 2023 jeweils insgesamt drei inklusive Boote auf der KiWo starten, 2024 waren es vier. 2023 führten wir auf der Messe „boot“ in Düsseldorf einen gut besuchten Workshop zum Thema Inklusion im Regatta-Kontext durch. Auch beim „digitalen Kaminabend“ der verschiedene inklusive Segelinitiativen und Vereine vernetzt, konnten wir berichten, diskutieren und motivieren.


2. Sichtbarkeit durch aktives Wettkampfsegeln im Breitensport


Das Ziel war bei der Teamgründung zunächst, mit einem inklusiven Team an einer renommierten Regatta teilzunehmen. Hierzu wurde die Kieler Woche (KiWo) ausgewählt, Deutschlands größte Segelregatta. Das Hamburger Abendblatt berichtete ausführlich vorab (1) nimmt das stetig gewachsene Team mit zwei Booten an dieser Regatta teil, worüber jeweils auch in den Medien ausführlich berichtet wird (3,4,5,6). Auf unserem Heimatrevier, der Hamburger Außenalster, nehmen wir über die Saison an den lokalen Regatten in wechselnden Crewzusammensetzungen teil.

Auch beim Helga Cup, der weltgrößten Frauenregatta nahmen schon mehrere Crews unseres Teams teil: 2022 ein inklusives Team bestehend aus einer gehörlosen und drei hörenden Frauen, 2021 und 2023 nahmen mehrere Teammitglieder am Helga Cup in der inklusiven Bootsklasse SV14 teil, die mit zwei Personen gesegelt wird. Zudem nahmen Teams an der inklusiven Segel-Weltmeisterschaft (Inclusion World Championship for Sailing) teil. Auch beim Heinz-Kettler-Cup, einer inklusiven Segelserie, ging Bat Sailing an den Start. Das Event 2023 in Hamburg konnte das Team für sich entscheiden.


3.  Begleitung und Gestaltung der Team-Prozesse

Von der Universität Hamburg (Prof. Claus Krieger mit Kolleg*innen, Fakultät Erziehungswissenschaften) werden wir und weitere inklusive Sportteams wissenschaftlich begleitet. Die Erkenntnisse werden verbreitet, um die Inklusion in anderen Sportarten und im Allgemeinen voranzubringen. „Segeln ist eine der inklusivsten Sportarten“ sagt das Team der Uni Hamburg.

Jährlich führte das Uni-Team in der Saisonpause einen Workshop mit uns durch, bei dem sie ihre Erkenntnisse mit uns teilen und aus dem sich für uns ergibt, woran wir arbeiten sollten und möchten. Eine wichtige Erkenntnis aus diesem Prozess: Vor allem sind wir ein „ganz normales Team“. Die meisten unserer Herausforderungen können in ähnlicher Form in den vielen anderen Sport-Teams gefunden werden.

Anfang der Saison 2024 gab es einen Team-Workshop, der von einer Psychologin geleitet wurde. Aus diesem haben sich tiefgreifende, positive Veränderungen für das Team entwickelt, von denen die Zusammenarbeit im Team die gesamte Saison profitiert haben. Anfang 2025 werden wir dieses Format wiederholen um noch besser zusammenzuarbeiten und sicherzustellen, dass die über die Saison neu hinzugekommenen Mitglieder gut ins Team integriert werden.


4. Volle Potenzialentfaltung im ambitionierten inklusiven Regattasport

Wir haben im Herbst 2023 mit einer inklusiven Crew an der Qualifikation zur Segel-Bundesliga (DSL-Pokal) teilgenommen. Eins der Crewmitglieder hat nur wenige Prozent Sehkraft. Unser Team ist stark gesegelt, verpasste die Qualifikation knapp und wir landeten auf dem „ersten Nachrückerplatz“. Nachdem ein anderes Team seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte, konnten wir uns kurz vor Saisonbeginn über einen Startplatz in der 2. Segel-Bundesliga freuen.

Schnell stand für uns fest: Diese Chance möchten wir nutzen! Unsere erste Liga-Saison war ein großes Abenteuer. An fünf „Spieltage“ (à jeweils drei Tage), konnten wir verstärkt Sichtbarkeit für inklusives Segeln generieren und zeigen, dass inklusive Teams auf der Regattabahn ernstzunehmende Konkurrenz darstellen können. Wir haben intensiv trainiert und konnten am Ende der Saison knapp den Klassenerhalt sichern – keinesfalls eine Selbstverständlichkeit als Aufsteiger.

Analog zur bekannten Bundesliga im Fußball, gibt es auch im Segelsport eine erste und zweite Bundesliga mit jeweils 18 Teams, um den besten Segelverein Deutschlands zu ermitteln. Die Wettfahrten finden auf gestellten Booten statt, die zudem durchgetauscht werden, um sicherzustellen, dass das seglerische Können ausschlaggebend ist (während im Segelsport sonst auch Materialfragen zum Ergebnis beitragen). Das Ligaformat zeichnet sich durch kurze, sehr intensive Rennen aus. Diese Kompaktheit führt zu action-reichen Bildern, die in den Segelmedien eine hohe Präsenz haben. Live-Tracking (und teilweise Live-Streaming) machen es möglich, die Rennen auch auf Distanz mitzuerleben.

Zwischen den Teams der Liga gibt es – trotz Konkurrenz auf der Regattabahn – guten Austausch und regelmäßige gemeinsame Trainings.

Unsere Teilnahme in der 2. Segel-Bundesliga 2024 sahen wir als große Chance, herauszufinden und zu zeigen, was im inklusiven Segelsport machbar ist. Es ist uns wichtig zu zeigen, dass auch der inklusive Segelsport in sich eine große Diversität aufweist. Gerade Bilder, die zeigen, wie inklusive Teams Plätze erobern in einem bereits bestehenden sportlichen Umfeld, das auf Wettkampf ausgelegt ist, gab es bisher kaum.

Danke an alle, die diese Liga-Saison möglich gemacht haben! Gemeinsam haben wir bei jedem Spieltag und jedem Training Inklusion im Segelsport sichtbar gemacht.

Jetzt geht es an die Saisonplanung für 2025. Wir möchten wieder antreten, in der Liga noch stabiler segeln, noch selbstverständlicher Teil dieser Events sein und gleichzeitig unser Team ausbauen.


Über das BAT Sailing Team

Das Bat Sailing Team (bat für engl. Fledermaus – kann nicht sehen, aber fliegen) entstand Ende 2020 als Idee bei einem Segel-Workshop für blinde und sehbehinderte Personen. Aktuell sind wir 13 aktive Teammitglieder in der Kerncrew. Das Team besteht aus Blinden, Sehbehinderten, einer Gehörslosen, Hörenden und Sehenden. Als Team organisieren wir uns selbst. Neben dem Training auf dem Wasser und Bootsarbeiten, bei denen alle mit anpacken, treffen wir uns vor allem auch in der Wintersaison, um uns abzustimmen. Es geht darum anstehende Aufgaben und Organisation zu verteilen damit wir in der nachfolgenden Saison unsere Ziele erreichen können. Das Bat Sailing Team ist auch ein Raum für Wachstum und Entwicklung; seglerisch, persönlich und als Gruppe. Unter anderem beschäftigen wir uns viel mit der Frage, wie effektive Teamkommunikation funktioniert, wenn der visuelle Input fehlt. Wir sind sicher: von diesen Erkenntnissen profitieren auch nicht-inklusive Sportteams.

Das gesamte Team mit Trainerin Silke Basedow bei der Kieler Woche.


Wer steht hinter dem BAT Sailing Team?

Das Bat Sailing Team ist ein Gemeinschaftprojekt des Norddeutschen Regatta Vereins und Wir sind Wir Inclusion in Sailing e.V.. Der Segelbetrieb außerhalb der Segel-Bundesliga und das Trainingsboot sowie die die wissenschaftliche Begleitung werden von der Reinhard Frank Stiftung finanziert. Die Trainer für die Segelkurse für Sehbehinderte und Blinde werden von Rotary Deichtor finanziert. Das Bat Sailing Team wird für Wir sind Wir Inclusion in Sailing in der Deutschen Segel-Bundesliga an den Start gehen. Der Norddeutsche Regattaverein (NRV) unterstützt das Bat Sailing Team mit einem Bootsliegeplatz. Susann Beucke (Silbermedaillengewinnerin in der Bootsklasse 49er FX bei den olympischen Sommerspielen in Tokio) unterstützt das Projekt als Schirmherrin.


Das sagt die Presse

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Inklusives Segeln bei der Kieler Woche

Auch David Koch ist bei der J70-Regatta dabei. Vor vier Jahren hat er mit dem Segeln bei einem inklusiven Workshop angefangen.

Zum Beitrag der Sendung: Schleswig-Holstein Magazin | 27.06.2024 | 19:30 Uhr


Kontakt

Wir sind Wir-Inclusion in Sailing e.V.
Förderung inklusives Segeln und Frauen im Segelsport

Gartenstrasse 29
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