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Wir sind Wir – Inclusion in Sailing: Eine Erfolgsgeschichte im Segeln für Sehbehinderte und Blinde


Von Pionieren zu Profis: Wie „Wir sind Wir – Inclusion in Sailing“ den Segelsport revolutioniert

Hamburg, Oktober 2025 – Was vor fünf Jahren als visionärer Workshop für blinde und sehbehinderte Menschen begann, hat sich zu einem der erfolgreichsten inklusiven Segelprojekte Deutschlands entwickelt. Der Verein „Wir sind Wir – Inclusion in Sailing“ zeigte eindrucksvoll, dass Segeln wirklich ein Sport für alle ist.

BAT Sailing Team – gelebte Inklusion auf der Regattabahn: Erfolgreicher Start in die Bundesliga-Saison 2025

Das BAT Sailing Team – gelebte Inklusion auf der Regattabahn – ein Gemeinschaftsprojekt des Norddeutschen Regatta Vereins und „Wir sind Wir – Inclusion in Sailing“, startete stark in die neue Segelbundesliga-Saison 2025 und erreichte bei allerbesten Segelbedingungen vor Kiel-Schilksee einen hervorragenden 10. Platz von 18 Teams. Mit Platzierungen wie 1, 2, 5 am ersten Tag und einem ersten Platz am Samstag bewies das inklusive Team einmal mehr, dass sie zu den ernstzunehmenden Konkurrenten in der 2. Segel-Bundesliga gehören.

Beim 4. Spieltag der Saison 2025 am Wannsee zeigte das BAT Sailing Team eindrucksvoll gelebte Inklusion auf der Regattabahn und erreichte mit Platz 6 das bisher beste Saisonergebnis. Mit zwei Tagessiegen und den Platzierungen 1, 4, 3, 5, 1, 3 bewies das Team sein Potenzial.

Nach dem knappen, aber erfolgreichen Klassenerhalt in der Vorsaison blickte die Mannschaft voller Zuversicht auf die kommenden Segelregatten. Das Team, bestehend aus blinden, sehbehinderten, gehörlosen und sehenden Seglern, segelte gemeinsam in der zweiten deutschen Segelliga – ein Novum im deutschen Segelsport. Als Schirmherrin unterstützte Susann Beucke, die Silbermedaillengewinnerin von Tokio im olympischen Segeln, das Projekt.


Vom Blindensegel-Workshop zum SailGP

David Koch, sehbehinderter Physiotherapeut, nahm 2020 an einem Blindensegel-Workshop teil, wurde Mitbegründer des BAT Sailing Teams und betreute 2025 als offizieller Physiotherapeut die SailGP-Crews in Sassnitz.


Individuelle Nachwuchsförderung: Neue Wege im Segeln mit sehbehinderten und blinden Kindern und Jugendlichen

Die wegweisende neue Ausbildungsinitiative „Segeln ohne Grenzen“ zeigte bereits erste Erfolge. Titus und Sophia waren die Pioniere dieser besonderen Programme, die gezielt blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche ausbilden.

Titus begann als erster Teilnehmer der neuen Initiative gemeinsam mit seinem Freund Sander den ersten Kurs. Das Programm, eine Kooperation zwischen dem Hamburger Segel-Club und „Wir sind Wir Inclusion in Sailing e.V.“, wurde vom Bildungszentrum für Sehbehinderte und Blinde Hamburg sowie der Allianz für die Jugend e.V. Nordwest unterstützt.

Titus Geschichte zeigte die Bedeutung individueller Förderung: Nach einer frustrierenden Erfahrung in einem regulären Segelkurs, bei dem nicht auf seine Sehbehinderung eingegangen wurde, bekam er 2025 durch das speziell angepasste Training eine zweite Chance. Gemeinsam mit seinem Freund Sander trainierte er ab April intensiv mit Trainer Calle Sibbert. Das Ziel war die Teilnahme an der Mittwochsregatta des Hamburger Segel-Clubs.

Sophia folgte wenige Wochen später und verwirklichte ihren Traum vom Segeln. Trotz starkem Wind war ihre erste Segeleinheit ein voller Erfolg, unterstützt von Susann Beucke, der olympischen Silbermedaillengewinnerin und Schirmherrin des BAT Sailing Teams – gelebte Inklusion auf der Regattabahn.

Das neue Ausbildungsprogramm 2025 bot Segelkurse für sehbehinderte Kinder und Jugendliche mit 1:1-Betreuung im Hamburger Segel-Club auf der RS Venture Connect. Besonders erfreulich waren die neuen Angebote speziell für Familien mit sehbehinderten und blinden Kindern und Jugendlichen. Die Initiative zeigte bereits positive Wirkungen über den Wassersport hinaus: Die Eltern von Titus waren so begeistert, dass sie eine eigene Spendenaktion für die inklusiven Segelprojekte ins Leben riefen.


Vier Säulen des Erfolgs –

Systematischer Ansatz für Inklusion

Das Erfolgskonzept von „Wir sind Wir“ basierte auf vier zentralen Elementen:

1. Ausbildung und Möglichkeiten schaffen

Die neue Ausbildungsinitiative „Segeln ohne Grenzen“ war ein Meilenstein in der Nachwuchsförderung. Titus und Sophia waren die ersten Teilnehmer dieser besonderen Programme, die eine Kooperation zwischen dem Hamburger Segel-Club und „Wir sind Wir Inclusion in Sailing e.V.“ darstellten.

Das Bildungszentrum für Sehbehinderte und Blinde Hamburg sowie die Allianz für die Jugend e.V. Nordwest unterstützten diese wegweisenden Programme. Ergänzt wurde das Angebot durch verschiedene etablierte Formate:

Segelkurs „Fledermaus“ mit Rotary Deichtor: Seit drei Jahren realisierte der Verein einen Anfänger-Segelkurs für Sehbehinderte und Blinde auf der Alster in Kooperation mit Rotary Deichtor und dem Norddeutschen Regatta Verein. Dieser erfolgreiche Kurs wurde auch 2025 wiederholt.

2025 fand der Kurs von August bis Oktober mit sechs Teilnehmern statt. Erstmals kam neben der J/70 auch die RS Venture Connect zum Einsatz.

Kieler Woche Schnupperkurs: Während der Kieler Woche 2025 (22.-24. Juni) bot „Wir sind Wir“ einen dreitägigen Schnupperkurs für Blinde und Sehbehinderte im Olympiahafen Kiel-Schilksee an. Das Angebot wurde täglich von 10:30-16:00 Uhr von professionellen Trainern geleitet und ermöglichte es, die Faszination des Segelns hautnah zu erleben.

Zusätzlich wurden weitere Segel-Workshops für Menschen mit unterschiedlichem Grad der Sehbeeinträchtigung veranstaltet. Die Altersspanne der Teilnehmer reichte von jungen Menschen bis über 80 Jahre, mit dem Ziel, mehr blinde und sehbehinderte Menschen nachhaltig für den faszinierenden Segelsport zu begeistern.

2. Sichtbarkeit durch ambitionierten Regattasport

Das BAT Sailing Team als Beispiel für gelebte Inklusion auf der Regattabahn zog Medienaufmerksamkeit an: NDR 90,3 sendete im August 2025 eine Reportage über das inklusive Segeln im Hamburger Hafenkonzert. Das Team nahm erfolgreich an renommierten Regattenwie der Kieler Woche teil, Deutschlands größter Segelregatta, worüber auch in den Medien ausführlich berichtet wurde. Diese Präsenz zeigte der Öffentlichkeit, dass inklusives Segeln auf höchstem Niveau möglich war.

3. Wissenschaftliche Begleitung

Die Universität Hamburg hatte das Team drei Jahre wissenschaftlich begleitet und weitere inklusive Sportteams untersucht. „Segeln ist eine der inklusivsten Sportarten“ sagte das Team der Uni Hamburg. Die Erkenntnisse wurden genutzt, um Inklusion in anderen Sportarten voranzubringen.

4. Potenzialentfaltung im ambitionierten Regattasport

Die Teilnahme an der 2. Segel-Bundesliga zeigte, dass inklusive Teams auch im ambitionierten Regattasport erfolgreich sein können. Das Ligaformat zeichnete sich durch kurze, sehr intensive Rennen aus, die zu action-reichen Bildern führten und in den Segelmedien eine hohe Präsenz hatten.


Innovative Projekte: Von der Alster auf die Ostsee

Neben den etablierten Programmen entwickelte „Wir sind Wir“ kontinuierlich neue innovative Formate. Ein besonderes Highlight war das wegweisende Offshore-Segelprojekt auf der legendären Volvo Ocean Race-Siegeryacht ILLBRUCK (jetzt „SkenData“) vor der Küste Warnemündes.

Bei diesem inklusiven Offshore-Segelerlebnis am 4. Juni 2025 segelten zwölf Personen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam – darunter der paralympische Goldmedaillengewinner Siegmund Mainka sowie vier blinde und sehbehinderte Menschen aus Rostock und Hamburg. Das Projekt, durchgeführt in Kooperation mit Speedsailing Rostock und dem Rostocker Regatta Verein, zeigte eindrucksvoll, dass auch im anspruchsvollen Offshore-Bereich inklusive Teilhabe möglich war.


Starke Partnerschaften ermöglichen Träume

Der Erfolg des Projekts basierte auf einem starken Netzwerk von Unterstützern und etablierten Kooperationen. Die Projekte auf der Alster und das BAT Sailing Team waren Kooperationsprojekte mit dem Hamburger Segel-Club und dem Norddeutschen Regatta Verein, die als Heimatvereine eine unverzichtbare Basis boten.

Die Reinhard Frank Stiftung war seit fünf Jahren der langjährige Partner, der die Grundlage für alle Projekte, Ausbildungs- und Segelaktivitäten des BAT Sailing Teams sowie alle Segelprojekte im Bereich des Segelns für Blinde und Sehbehinderte sicherstellte.

Weitere Partner wie die Heinz Kettler Stiftung, Torqeedo, Pantaenius, Zhik, Frisch, Akquinet und ONE ermöglichten es, dass Träume vom Segeln Realität werden konnten.

Weitere Regatten

2025 nahm das Team auch an den Mitteldeutschen Meisterschaften in Geierswalde teil.


Blick in die Zukunft

Der fünfte Spieltag Ende Oktober 2025 war entscheidend für den Klassenerhalt. Nach erfolgreichem Saisonabschluss plant das Team, auch 2026 in der 2. Segel-Bundesliga anzutreten und die inklusive Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.

Das BAT Sailing Team – weiterhin gelebte Inklusion auf der Regattabahn – plante die nächsten Schritte: 2025 trat das Team wieder an, segelte in der Liga stabiler und wurde selbstverständlicher Teil dieser Events und baute gleichzeitig das Team aus.

Mit einem umfangreichen Terminkalender 2025, der fünf Spieltage in der Segel-Bundesliga, die Kieler Woche, die Begleitung der inklusiven Segelkurse für Blinde und Sehbehinderte sowie die Teilnahme an diversen inklusiven Regatten bundesweit umfasste, zeigte „Wir sind Wir – Inclusion in Sailing“, dass Inklusion im Segelsport nicht nur möglich war, sondern den Sport für alle bereicherte

Über das BAT Sailing Team

Das Bat Sailing Team (bat für engl. Fledermaus – kann nicht sehen, aber fliegen) entstand Ende 2020 als Idee bei einem Segel-Workshop für blinde und sehbehinderte Personen. Aktuell sind wir 13 aktive Teammitglieder in der Kerncrew. Das Team besteht aus Blinden, Sehbehinderten, einer Gehörslosen, Hörenden und Sehenden. Als Team organisieren wir uns selbst. Neben dem Training auf dem Wasser und Bootsarbeiten, bei denen alle mit anpacken, treffen wir uns vor allem auch in der Wintersaison, um uns abzustimmen. Es geht darum anstehende Aufgaben und Organisation zu verteilen damit wir in der nachfolgenden Saison unsere Ziele erreichen können. Das Bat Sailing Team ist auch ein Raum für Wachstum und Entwicklung; seglerisch, persönlich und als Gruppe. Unter anderem beschäftigen wir uns viel mit der Frage, wie effektive Teamkommunikation funktioniert, wenn der visuelle Input fehlt. Wir sind sicher: von diesen Erkenntnissen profitieren auch nicht-inklusive Sportteams.

Das gesamte Team mit Trainerin Silke Basedow bei der Kieler Woche.


Wer steht hinter dem BAT Sailing Team?

Das Bat Sailing Team ist ein Gemeinschaftprojekt des Norddeutschen Regatta Vereins und Wir sind Wir Inclusion in Sailing e.V.. Der Segelbetrieb außerhalb der Segel-Bundesliga und das Trainingsboot sowie die die wissenschaftliche Begleitung werden von der Reinhard Frank Stiftung finanziert. Die Trainer für die Segelkurse für Sehbehinderte und Blinde werden von Rotary Deichtor finanziert. Das Bat Sailing Team wird für Wir sind Wir Inclusion in Sailing in der Deutschen Segel-Bundesliga an den Start gehen. Der Norddeutsche Regattaverein (NRV) unterstützt das Bat Sailing Team mit einem Bootsliegeplatz. Susann Beucke (Silbermedaillengewinnerin in der Bootsklasse 49er FX bei den olympischen Sommerspielen in Tokio) unterstützt das Projekt als Schirmherrin.


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Zum Beitrag der Sendung: Schleswig-Holstein Magazin | 27.06.2024 | 19:30 Uhr


Kontakt

Wir sind Wir-Inclusion in Sailing e.V.
Förderung inklusives Segeln und Frauen im Segelsport

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